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Hundeausbildung = trainiere die Hundeführer, lehre die
Hundeführer seinen Hund zu verstehen
Hundeausbildung
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Welpenkurs
- Junghundetraining - Grundgehorsam - Retrievertraining
Dummytraining – Apportiertraining
Retriever Training -- Dummy Training nicht nur für Retiever
biete ich im Waldviertel an.
Informationen über mein Training finden Sie unter
www.retriever-training-waldviertel.at |
Retrievertraining, BGH- Prüfung, RBP- Prüfungen, Prüfungen,
Unterordnung, jeden anderen Hundesport, egal für welche Ausbildung man sich entscheidet,
vergesst nie das wir mit einem Hund trainieren und arbeiten. Der Hund versteht die
menschliche Sprache nicht, wir müssen lernen dem Hund zu verstehen, ihn
zu beobachten, zu lesen, dann erst können wir den Hunden alles Mögliche
ohne viel Druck beibringen, um gute Leistungen zu erzielen, ist auch ein
bisschen Druck nötig. Der Hundeführer muss mehr an sich selbst arbeiten
als am Hund z.B. ein gutes Buch über Retrieverarbeit lesen, Seminare
besuchen usw..
Auf allen Ausbildungsplätzen können die Trainer nur Wissen
vermitteln, aber nie die Hunde ausbilden. Ein Beispiel, ein Trainer hat
zehn Hundeteams für eine Stunde pro Woche, also im besten Fall sechs
Minuten Zeit für ein Hundeteam, inklusive Begrüßung, kurzem Tratsch,
Fragen beantworten und verabschieden.
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Das
Training muss in der Freizeit konsequent durchgeführt werden um einen
Fortschritt in der Retrieverarbeit zu erreichen. Ich höre immer wieder
der Trainer ist schlecht, dass Training ist nicht zeitgerecht, dies mag
auch manchmal stimmen, aber vor allem sollte man sich selbst bei der
Nase nehmen, wenn es keine Fortschritte gibt, und nicht den anderen die
Schuld geben.
Man
muss sich auch genügend Zeit nehmen, mit dem Hund trainieren, nicht nur
fünf Minuten, ein bis zweimal pro Woche, öfters am Tag ein paar Minuten.
Es ist auch nicht jede Regel und Weisheit für jeden Hund anwendbar, daher muss jeder
Hundeführer mitarbeiten und den richtigen Weg im Training für seine
Retriever finden, denn es gibt keine Allroundlösung. Noch ein Wort zu
unseren Retrievern, natürlich
beeinflusst auch die
Zucht den Charakter und den Arbeitswillen der Hunde. Ein Hund aus einer
Showlinie wird nie die Leistungen eines Retrievers der aus einer reinen
Arbeitslinie stammt erreichen, Ausnahmen bestätigen natürlich wie
überall, auch diese Regel.
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Für die Retriever werden
folgende Prüfungen angeboten
Retriever Basis
Prüfungen RBP
> Prüfungsordnung <
Diese Prüfungen können
bei den Landesgruppen des Österreichischen Retriever Club abgelegt
werden. Die Retriever Basis Prüfungen sind in
vier Bereiche eingeteilt, RBP1, RBP2, RBP3 und RBP4.
Retriever Leistungs-
Prüfung RLP
> Prüfungsordnung <
Retriever Vorbereitungsprüfung
nach Tiroler Muster
> Prüfungsordnung <
Jagdliche Prüfungen
Jagdliche
Brauchbarkeitsprüfung - JBP/ R
Bringleistungsprüfung
- BLP
Vollgebrauchsprüfung
- VGP
Bringtreueprüfung - BTR
Schweißsonderprüfung - SwP |
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Working Test
> Prüfungsordnung <
Es
gibt fünf Klassen beim Working Test, in sämtlichen Klassen gilt es,
Aufgaben gemeinsam mit dem Hund zu lösen, je höher die Klasse, desto
höher der Schwierigkeitsgrad.
Klasse
E = Einsteiger/ Beginner Class
Klasse
L = Leicht/ Novice Class
Klasse
M = Mittel/ Intermediate Class
Klasse
S = Schwer/ Open Class
Senioren-Klasse hier starten die älteren Retriever ab 7
Jahren, die Aufgaben sind anspruchsvoll und entsprechend der Erfahrung
angepasst, aber es wird auch Rücksicht auf das Alter der Hunde genommen.
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